Die Kaspar Hauser Stiftung hat den „Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben“ an Johannes Messerschmid verliehen. Gleichzeitig erhielt Ursula Lehmann posthum eine Ehrung für ihr selbstbestimmtes und kämpferisches Leben.
Der Paritätische Gesamtverband hat den Kita-Bericht 2024 mit dem Schwerpunktthema Inklusion veröffentlicht. Auch in Berlin bleibt die Fachkräftesituation eine bedeutende Herausforderung.
In Inklusionsbetrieben arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam auf dem sogenannten allgemeinen Arbeitsmarkt. Am 17. Juni findet in der Schankhalle Pfefferberg die Jobbörse der Berliner Inklusionsbetriebe statt.
Das städtische Wohnungsunternehmen degewo und verschiedene soziale Träger, vereint unter dem Dach der gemeinnützigen KIEZquartier GmbH, haben in einem Modellprojekt in der Gotenburger Straße im Soldiner Kiez in Gesundbrunnen neue Formen der Zusammenarbeit erprobt.
Eine aktuelle Wahl-Broschüre von die reha e.V. erklärt in Leichter Sprache, worum es bei der Europa-Wahl am 9. Juni geht, wer wählen darf und wie man seine Stimme richtig abgibt. Sie ist u.a. in der Geschäftsstelle des Paritätischen Berlin gedruckt erhältlich.
Unter dem Motto „Zwischen, Drunter und Drüber“ startet die Ausstellung am 15. März 2024 um 17 Uhr mit einer Vernissage in der Galerie der Brotfabrik in Berlin-Weißensee. 20 Skulpturen und Bilder können bis zum 21. April betrachtet werden.
Das Wohnbauprojekt RUXX wird schon bald drei sozialen Trägern sowie der GENIUS eG selbst Platz für ihre inklusiven Projekte bieten. "Es ist auch als Zeichen gedacht, dass soziale Infrastruktur erhalten und aufgebaut werden kann", unterstrich Prof. Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin des Paritätischen Berlin, beim Richtfest.
Zum vierten Mal verleiht die Kaspar Hauser Stiftung den Matthias-Vernaldi-Preis an eine Person oder Organisation, die sich für ein selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung einsetzt. Vorschläge können bis zum 31. März 2024 eingereicht werden.
Das Projekt "Teilhabeorientiertes Sozialraummanagement" startet mit einer Pilotphase, in der mehrere Inklusionsberaterinnen und -berater im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eingesetzt werden. Das Ziel: die sozialen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Bewusstseinsbildung für ein inklusives Gemeinwesen.
Der bekannte Botschafter für Inklusion, Janis McDavid, wird als Hauptredner zum Thema „Inklusive Gesellschaft – Illusion oder Vision?“ auftreten.
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