Menschen mit HIV haben heute bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung eine nahezu normale Lebenserwartung und können leben und arbeiten wie andere Menschen auch. Im Joballtag besteht kein Übertragungsrisiko, und im Schnitt sind Menschen mit HIV nicht öfter krankgeschrieben als andere Arbeitnehmer*innen. Dennoch erleben sie häufig Diskriminierung, werden mit Vorurteilen konfrontiert oder Kolleg*innen haben unnötige Berührungsängste.
Musik genießen und Tumorerkrankten in Berlin helfen - das Zehlendorfer Kammerorchester spielt zugunsten Krebsbetroffener in Berlin, die durch ihre Erkrankung in finanzielle Not geraten sind. Der Eintritt für das Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.
17,8 Millionen Deutsche erkranken jedes Jahr an psychischen Krankheiten, das sind etwa 28 Prozent der Bevölkerung. In Metropolregionen fällt der Anteil höher aus. Experten gehen davon aus, dass jede/r zweite Berliner/in einmal im Leben eine seelische Krise erlebt.
Das Bild, das sich die Öffentlichkeit von Menschen mit psychischen Erkrankungen macht, wird maßgeblich durch ihre Darstellung in den Medien geprägt. Fair Media bietet Hilfestellungen für eine diskriminierungsfreie Berichterstattung.
Innovative Drogen- und Suchtpolitik: Die Gesundheit von Konsument*innen steht im Zentrum. Berlin setzt auf eine rationale Drogen- und Suchtpolitik, die auf die Gesundheit der Menschen zielt, nicht auf deren Kriminalisierung.
Bezahlbare Gewerberäume, verbesserter Kündigungsschutz und Ausweitung des Milieuschutzes auf soziale Organisationen sind nötig – damit das soziale Berlin erhalten bleibt!
Im 28. März 2023 präsentierte die Stiftung ihr neues Studien-, Film- und Fotoprojekt „Jung & Darmkrebs“. Weltweit leben mehr als fünf Millionen Menschen mit Darmkrebs.
Für das neue Stück „Passagiere“ benötigen die PAPILLONS Spenden, um es realisieren zu können.
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