Schwerpunkt: Barbara John stand 19 Jahre an der Spitze des Vorstands. Eine Gesamtschau. Weitere Themen u.a.: Ukrainehilfe-Spezial, Paritätischer Jahresempfang, Serie: „Tiere beim Paritätischen“, Zeit der Solidarität
In Berlin gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote für Opfer von Gewalt und anderen Straftaten, von denen viele Paritätische Mitgliedsorganisationen sind. Darunter befinden sich deliktübergreifende Angebote ebenso wie Hilfsmöglichkeiten für Menschen, die von spezifischen Formen wie sexueller oder häuslicher Gewalt, von Hate-Crime oder von Stalking betroffen sind.
Trotz der Angebotsvielfalt wissen nicht alle Betroffenen, an wen sie sich im Bedarfsfall wenden können.
Zwischen 16. März 2020 und 15. März 2022 gingen über eine Viertelmillion Anrufe einsamer älterer Menschen am Silbertelefon ein.
Die meisten Anrufe kamen aus Berlin, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern.
Hauptthemen aktuell: Krieg in der Ukraine (in jedem zweiten Telefonat), Hauptthemen vor Beginn des Kriegs: „einfach mal reden“, Einsamkeit, Alterssorgen, Depression/Ängste
Im letzten Jahr feierten die Berliner Kontaktstellen Pflegeengagement ihr 10-jähriges Bestehen. In Vorbereitung auf die Jubiläumsfeier entstand die Ausstellung „Pflegeselbsthilfe -Unterstützung für pflegende Angehörige in Berlin“. Die Ausstellung besteht aus 14 Roll-Up die leicht aufzustellen sind nicht viel Platz benötigen. Sie soll an möglichst vielen Orten Berlins sichtbar sein und kann daher kostenlos ausgeliehen werden.
Unter dem Motto „Mensch – wie gut! 25 Jahre Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen!“ begeht das soziale Unternehmen mit Hauptstandort in Berlin-Blankenburg sein 25-jähriges Jubiläum. Am 1. Februar 1997 fand in einem feierlichen Akt die Unterzeichnung der Stiftungsurkunde durch den ehemaligen Bezirksbürgermeister von Weißensee und ersten Vorstandsvorsitzenden Gert Schilling statt und damit die Übertragung kommunaler Einrichtungen in ein Unternehmen bürgerlichen Rechts – der Startschuss einer Erfolgsgeschichte.
Berliner Stadtteilzentren sind bewährter Bestandteil der gesamtstädtischen Infrastruktur zur Förderung nachbarschaftlichen Zusammenlebens und sozialraumorientierter Entwicklung. Die aktive Beteiligung von Anwohnerinnen und Anwohnern, deren Engagement und gesellschaftliche Teilhabe, sowie vielseitige Formen der Kooperation mit weiteren Trägern sozialer Arbeit, Einrichtungen und anderen Projekten im Sozialraum sind unverzichtbare Voraussetzungen dieses Prozesses. Dabei bauen Stadtteilzentren auf eine Erfahrung und Kompetenz von über 70 Jahren aktiver Stadtteil- und Nachbarschaftsarbeit auf und erweitern diese stetig.
Mehr
Privatsphären-Einstellungen
Auch wir verwenden Cookies. Einige sind notwendig für die Funktion der Webseite, andere helfen uns, die Webseite zu verbessern. Um unseren eigenen Ansprüchen beim Datenschutz gerecht zu werden, erfassen wir lediglich anonymisierte Nutzerdaten mit „Matomo". Bitte stimmen Sie der anonymen statistischen Erfassung Ihrer Nutzerdaten zu. Um unser Internetangebot für Sie ansprechender zu gestalten, binden wir außerdem externe Inhalte unserer Social-Media-Kanäle ein.