Trotz der klaren Zusage für eine Hauptstadtzulage für freie Träger seitens des Senats steht die Refinanzierung nun wieder zur Debatte. D.h. das Land Berlin will Mitarbeitende freier Träger für die gleiche Arbeit schlechter zu bezahlen als Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Bei allen Wohlfahrtsverbänden, die in der LIGA Berlin organisiert sind, ist das Unverständnis groß.
Ab März 2024 bietet WeTeK Berlin im Rahmen von Network Event wieder Auslandspraktika für ausbildungs- und arbeitssuchende Berliner*innen im Alter von 18 bis 30 Jahren an. Dazu findet am 5. März eine Informationsveranstaltung statt.
Das Land Berlin plant, die Hauptstadtzulage künftig doch nur an Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, nicht an Mitarbeitende freier Träger zu zahlen. Wir fordern nach wie vor: Hauptstadtzulage für alle!
Projektförderung und rechtliche Grundlagen von Förderungen und Zuwendungen - dazu bietet die Paritätische Akademie Berlin ab März Seminare an. Die Weiterbildung in diesem Bereich kann soziale Einrichtungen darin stärken, erfolgreich Fördermittel einzuwerben und diese in soziale Projekte umzusetzen.
Projekte und Vereine mit Schwerpunkt Integration und Partizipation im Bezirk Mitte weisen auf drohende umfangreiche Kürzungen in ihrem Arbeitsbereich hin und fordern Rücknahme der Kürzungen und sichere Finanzierung der aktuellen Projekte
Menschen brauchen mehr als feste Orte sozialer Arbeit, um Begegnung und Austausch, Engagement und Teilhabe zu erleben - das Landesprogramm Mobile Stadtteilarbeit ist für zwei weitere Jahre gesichert.
Zum 29. Mal findet in diesem Jahr der Kongress Armut und Gesundheit statt: am 5./6. März in Präsenz am Henry-Ford-Bau der FU Berlin und am 12. März digital. Unter dem Motto “ Sozial gerecht: Gesundheit – Umwelt – Klima ” wird in über 120 Veranstaltungen diskutiert, wie sozial bedingte Ungleichheiten in Gesundheitschancen nachhaltig vermindert werden können.
Sie kennen Menschen oder Gruppen, die sich in besonderer Weise gegen Diskriminierung einsetzen, die hinsehen und sich einmischen, sich engagieren und Verantwortung übernehmen, Zivilcourage
zeigen? Das Bündnis für Mut und Verständigung zeichnet besonderes Engagement aus.
Wie lässt sich die (Raum-) Situation der sozialen, gemeinnützigen Organisationen vor dem Hintergrund des angespannten Immobilienmarktes in Berlin langfristig verbessern? Dazu haben wir Handlungsempfehlungen und eine Forderung formuliert.
Der Berliner Senat plant die Erhöhung der Regelarbeitszeit zur Tilgung einer Geldstrafe oder eines Tages Ersatzfreiheitsstrafe von derzeit vier auf sechs Stunden. Wir fordern eine Rücknahme der geplanten Erhöhung.
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